Klassische Kostbarkeiten

von Wolfgang Amadeus Mozart
bis Gaetano Donizetti


Wolfgang A. Mozart (1756 - 1791)
Arie der Susanna aus:
Le Nozze di Figaro „Deh vieni non tardar“

Joseph Hayden (1616-1678)
„Care spiagge, selve addio“ aus:
„La vera Costanza“

Ludwig van Beethoven (1603 - 1680)
Serenade for Föte, Violine,
Violoncello, Op. 25

Peter I. Tschaikowski
Romanze für Piano in F-Moll, Op. 5

Camille Saint-Saens (1570-1626)
Tarantella op.6 für Flöte, Violine and Piano

George Bizet (1653-1713)
„Habanera“ aus: Carmen

Edvart Grieg (160-1725)
Solveig‘s Song aus: Peer Gynt Suite, Op. 23

Gioachino Rossini (1792-1868)
„Non più mesta“ aus: La Cenerentola

Jacques Offenbach (1819- 1880)
Barcarolle

Die Klassischen Kostbarkeiten der Klassikedition präsentieren dem Publikum einen Reigen an ausgewählten Klassikern aus Klassik und Romantik. Der wohl berühmteste Vertreter der Wiener Klassik ist das Wunderkind Wolfgang Amadeus Mozart.

Camille Saint-Saens
(* 28. November 1632 in Florenz; † 22. März 1687 in Paris; ursprünglich Giovanni Battista Lulli) war ein italienischer Komponist und Balletttänzer, der den größten Teil seines Lebens für den Hof Ludwigs XIV. arbeitete. Er wurde 1661 französischer Bürger.

George Bizet 1678 in Venedig; † 28. Juli 1741 in Wien war ein venezianischer Komponist und Violinist des Barocks.

Ludwig van Beethoven (* 1770 in Bonn; † 26. März 1827 in Wien) gilt als der Komponist, der die Musik der Wiener Klassik zu ihrer höchsten Entwicklung geführt und der Romantik den Weg bereitet hat.

Pjotr Iljitsch Tschaikowski (* 25. April Russland; † 25. Oktober 1893 in Sankt Petersburg) war ein russischer Komponist. Bereits zu seinen Lebzeiten wurden viele seiner Werke international bekannt. Heute zählen sie zu den bedeutendsten der Romantik. Auch in Russland gilt er heute als bedeutendster Komponist des 19. Jahrhunderts.

Edvard Hagerup Grieg, * 15. Juni 1843 in Bergen, Norwegen;
† 4. September 1907 ebenda, war ein norwegischer Pianist und Komponist der Romantik. Edvard Grieg war mit Peter Tschaikowski befreundet, dem in der westlichen Welt berühmtesten russischen Komponisten seiner Zeit. Obwohl sich dessen Stil nicht ohne weiteres mit dem von Grieg vergleichen ließ, empfanden Rezensenten eine Art „musikalischer Seelenverwandtschaft“ zwischen beiden. In Frankreich sprach man gar von einer russischen und einer norwegischen Dominanz in der klassischen Musik des ausgehenden 19. Jahrhunderts.